#Bauern oder #Hungergames – die Spiele haben begonnen!
Warum Sie sich für die Bauern stark machen sollten und was Sie darüber hinaus tun können, außer zu demonstrieren, lesen Sie in diesem Beitrag.
Ich weiß nicht, wie Sie sich ernähren, aber wir hier verzehren zu 90% Produkte von regionalen Bauern.
Der Rest sind ab und zu Tropenfrüchte von weiter weg, Kaffee, Tee usw.
Eigentlich könnte man damit den Beitrag beenden, denn alleine aus dieser Aussage ergibt sich, dass unsere #Ernährung nicht von dubiosen #Ministerien oder der #WHO abhängt, sondern von den #Bauern!
Aber oft verharren die Menschen im Angriff gegen „die bösen Regierenden“, ohne ihren eigenen Beitrag zu sehen?
Billiganbieter wie Aldi, Lidl, Netto und andere zerstören mit ihrem Preisdumping das gesunde Preisgefüge von Angebot und Nachfrage.
Preisdumping zieht die Massen an und gefährdet Produzenten und Umwelt.
War das nicht mal verboten?
Um die Produzenten zu stützen, subventioniert die Regierung die großen Landwirtschaftsbetriebe, denn die Kleinen mit der hohen Qualität sind im Preiskrieg schon lange untergegangen.
Sparen und draufzahlen
Wer bei diesen Billiganbietern einkauft, unterstützt die Zerstörung derer, die ihn füttern, aber damit nicht genug.
Das Geld, das Sie beim Billiganbieter gespart haben, buttern Sie anschließend über Steuererhöhungen wieder ins Gefüge und so werden Sie auf der ganzen Linie betrogen.
Machen wir uns nichts vor – das hinterhältige Konsumsystem spielt mit unseren Schwächen, wo es kann.
Geiz ist nicht geil, sondern dumm und lädt dazu ein, dass man übervorteilt wird.
Sie zerstören die Bauern, die Sie ernähren
Nur scheinbar sind Produzenten, die Billiganbieter bedienen, auf den ersten Blick Sieger.
Sie verkaufen große Mengen – aber nach fünf Jahren hängen sie an der Angel der Billiganbieter und dann wird die Preisschraube nach unten gedrückt.
Die Produzenten, die sich durch ihre Gier ausgeliefert haben, erleben nun ihr blaues Wunder und werden stranguliert.
Haben sie vorher gefeixt, weil sie die Konkurrenz aus dem Spiel geschoben haben, sind sie nun selbst die Gejagten.
Bauern, die geglaubt haben, sie könnten sich ruhig von staatlichen Subventionen abhängig machen, werden nun ebenfalls enttäuscht, denn diese werden von jetzt auf gleich einfach eingestellt.
Stück für Stück rückte in den letzten Jahrzehnten der Untergang näher, doch es dauerte lange, bevor man beschloss, sich zusammenzuschließen.
Können Sie hier das Spiel erkennen, zwischen Produzenten, Billiganbietern, Ihnen, der Politik und dann die Spirale, die nach unten, in die Abhängigkeit führt?
Sie sind dabei!
Wollen wir hoffen, dass es sich wenigstens gelohnt hat, Schnäppchen zu jagen!
Wir sitzen alle in einem Boot.
Eigentlich sind wir von den Bauern abhängig, aber gerade Städter haben kaum die Möglichkeit, auf einem Bauernmarkt einzukaufen.
Zwischenhändler sind die Supermärkte, die groß und billig einkaufen, damit ihre Margen passen.
Wer als Endverbraucher jedoch billig einkauft, lügt sich selbst in die Tasche und zahlt am Schluss drauf.
Und vergessen wir nie die spirituellen Gesetze:, wir ernten, was wir säen. Wenn wir Mangel säen, ernten wir Mangel!
Jetzt stehen wir vor einem Sterben der Landwirtschaftlichen Betriebe und damit mit einem Bein in der Abhängigkeit von wenig vertrauenswürdigen Lebensmittelkonzernen und ihrem Kunstfraß.
Drohen uns nun Hungergames wie inTribute of Panem ?
Diese Bücher wurde angeblich von einer gewissen Suzanne Collins geschrieben.
Aber wie alle von den Medien gehypten Bestseller muss immer überlegt werden, welche Agenda dahinter steht, wenn dafür gesorgt wird, dass solche Werke in jedem Haushalt landen.
Erinnern die Smart Cities nicht bereits an die Distrikte aus Tribute von Panem?
Eine zerstörte Welt, in der jeder gegen jeden um ein paar kleine Vorteile kämpft, könnte in den nächsten Jahren durchaus denkbar werden, deswegen muss jetzt jeder sein Menschnmöglichstes für die Freiheit tun.
Der Einsatz für die Bauern ist ein wesentlicher Baustein dazu.
Wie stehen Sie zum thema Freiheit?
Gladiatorenspiele in irgendwelchen Arenen sind ja nicht neu.
Die Allianz Arena in München heißt ja nicht umsonst so und die Olympischen Spiele kündigen sich schon lange durch perverseste Darstellungen an.
Fast könnte man meinen, dass man in der Allianz auch die Aliens findet – ach ja, Wortspiele.
In vielen Ländern der Welt haben Menschen bereits Hunger erlebt, der über politische Interessen eingesteuert wurden.
Machen wir es ihnen nicht nach!
Das „Böse“ ist einfach nur das zynische Lebensverneinende, das in der Perversion der Werte seine Kicks stellvertretend für seine Liebesunfähigkeit findet.
Wer arm ist hat eben nicht die Gnade Gottes empfangen.
Die Flying Monkeys, die Handlanger des Bösen, erleben sich nicht als böse.
Die anderen sind ja selbst schuld an ihrer Misere - hätten sie nicht.....
Feige Handlanger
Feigheit lässt sie zu Handlangern des Bösen werden, denn es gibt so abgrundtief abartige Interessen in dieser Welt, dass Otto Normalverbraucher sich das gar nicht vorstellen kann.
Handlanger sehen die Konsequenzen ihres Handelns nicht, sind in Sachen Transferleistung etwas schwach auf der Brust und sind infantil und egoistisch – und so arbeiten sie eifrig an der Entstehung der Teufelskreise, ohne zu verstehen, was sie da tun.
Die Discounter - auf deutsch "Abwerter" sind völlig normal in unserer Gesellschaft und es ist sozial völlig akzeptiert, hinter jedem Pfennig herzuhecheln.
Aber wie gesagt, wie ernsten, was wir säen.
Deswegen Vorsicht in der jetzigen Zeit.
Teufelskreise der Sklaverei
Vor allem Städter haben keinerlei Bezug mehr zum Ursprung Ihrer Nahrung.
Sie glauben, dass sie sich von künstlichen Nahrungsstoffen ernähren können und ersgt, wenn sie im späteren Leben krank davpn werden, bemerken sie, wie falsch sie beraten wurden.
Wer die Bauern negiert, anstatt ihnen mit dankbarkeit zu begegnen, arbeitet mit am Teufelskreise der Sklaverei, in den sie selbst früher oder später aus karmischen Gründen geraten werden.
Was brauchen wir, um die Niederungen des Menschseins: Gier, Geiz und Neid zu überwinden?
Denken Sie dran: Sie sind ein Hologramm der Gesellschaft!
Wenn wir an gesellschaftlichen Fragen etwas ändern wollen, könnten wir damit beginnen, Geiz, Gier und Neid zugunsten der sinnvolleren Wertschätzung anderer zu überwinden.
Mit „sinnvoll“ meine ich übrigens nicht die Pseudo-Solidaritäten, die uns in den letzten Jahren als Schein-Wert von unseren "Regierungen" verkauft wurden!
Ich schreibe das alles nicht, um jemandem Vorwürfe zu machen, sondern um dafür zu sensibilisieren, dass wir selbst teilhaben an Entwicklungen, die uns nicht gefallen. Je mehr wir uns vor den Karren spannen lassen, um so eingespannter sind wir. Genau da können wir in uns etwas ändern, weil wir Hologramm der Gesellschaft sind und darüber auch Einfluss haben.
Das gute Leben setzt voraus, dass wir uns gegenseitig wertschätzen – und jeder, der sich als Hologramm der Gesellschaft versteht, wird bei sich selbst anfangen. Unser gesamtes Finanzsystem ist auf Lügen und Todsünden gegründet, deswegen muss es früher oder später kollabieren.
Lassen wir die Finanzwelt alleine sterben!
Für Freiheit und Leben entscheiden
Wir alle dürfen uns dankbar Tag täglich für das Leben entscheiden, denn sonst kann es uns nicht helfen. Sich gegen das Leben zu entscheiden heißt auch, sich gegen die Liebe und für das Böse zu entscheiden.
Wer dem Mangeldenken frönt kann die Freiheit durch Fülle nicht erleben. Wenn Sie ein wenig gedankliche Unterstützung brauchen, um von Ihrem holographischen Dasein ganzheitlich zu profitieren, sind Sie hier genau richtig.
"Das Lotusbuch - Ich bremse auch für Führungskräfte"
ist ein ungewöhnliches Kompendium, mit dem Sie erkennen, welche inneren Muster sich auf die äußere Welt auswirken.
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